Onderwerp: Projekt Olympus Eurokruiser MK3 DeLuxe EU211

We kochten de Olympus Eurokruiser MK3 DeLuxe EU211 op 2014/08/10 en natuurlijk willen varen met haar.
Ze is op een trailer en wordt geplaatst op verschillende punten in het water. Begin september is het dan ook aan de Baltische Zee (Schlei in Schleswig) gebracht en getest in deze rustige wateren.
Want het is van 1974, zullen we moeten vervangen en een aantal dingen te vernieuwen en een aantal van onze belangrijke of interessante wijzigingen of toevoegingen.
Het eerste project zal de maststrijkinstallatie, dan is het elektrische systeem is volledig opnieuw gedaan worden. Volgend jaar zijn we van plan om een ​​nieuw kussen te krijgen en de dekking van de cockpit (zal ook blij te koop zijn).
Maar zodra werkelijke beelden van de aankoop:


(Google vertaald, sorry)

Die alte Dame seht noch gut aus! Die Lackierung braucht einiges, aber immerhin nicht schlecht wenn es keine faule Holzteilen gibt.
Die Anhänger gefällt mir auch besonders Ich mögte gerne die Daten der Anhänger kennen.
(Arnhem - Essen ist nicht weit... wahrscheinlich dürfte ich nicht ein Deutschen Nummerschild mit Holländischen Zugfahrzeug fahren Leider...)
Schöne Grusse, Peper.

DAS-Gruppe, welkom / wilkommen hier!
Het verhaal is goed te volgen. Hou ons maar op de hoogte. En bedenk, met foto's is het niet nodig om te vertalen!

Bild vom Typenschild:



H. Wolfangel KG * 7967 Bad Waldsee
Typ BFTA 3.60.3
Baujahr 1978
zul. Gesamtgewicht 2000 Kg


Die Firma Wolfangel Trailer ist in die Firma H.W.R. Bad Waldsee übergegangen ( www.hwr-anhaenger.de , Tel.: D-07524-7990)

Danke!
Peper.

Peper schreef :
Hallo Peper,
want ik wil onze boot en trailer te herstellen en dan niet verkopen van de trailer is ook niet bedoeld voor de verkoop. Als je wilt kijken zelf, tot 28 gaat, dan is hij aan de Oostzee gebracht (per boot). Van Arnhem naar Essen de A3 is recht, ongeveer 120 Km en te creëren in iets minder dan 90 minuten.
Goed om te weten voor mij als ik wil met je mee, om te kijken naar tips en trucs)

(Google vertaald, sorry)

Originaltext:
Hallo Peper,
da ich unser Boot restaurieren und dann trailern möchte und nicht verkaufen, ist der Anhänger auch nicht zum Verkauf gedacht. Wenn Du ihn Dir ansehen möchtest, bis zum 28. geht es noch, dann wird er an die Ostsee gebracht (mit dem Boot). Von Arnhem nach Essen ist die A3 immer geradeaus, ca 120 Km und in knapp 90 Minuten zu schaffen.
Gut für mich zu wissen, wenn ich mal bei Dir vorbeikommen möchte, um mir Tipps und Tricks anzusehen

Vandaag voor de eerste keer dat we in het water



De mast verzinkingsvoorziening was goed, maar kan worden verbeterd.
Het volledige rapport over de bouw van de maststrijkinstallatie volgt hier, ik heb op dit moment niet zo veel tijd ....

Heute gings zum ersten Mal ins Wasser

Die Mastlegeeinrichtung war gut, aber noch verbesserungsfähig.
Der ganze Bericht über den Bau der Mastlegevorrichtung folgt hier noch, ich habe im Moment leider nicht so viel Zeit ....

Nun ist es so weit:
Die Mastlegevorrichtung wird gebaut.

Als Muster und Materialspender habe ich einen Selbstbau eines leicht größeren Bootes besorgt und erst einmal provisorisch montiert.



Im ersten Schritt wird die Biegung vom Boot übertragen und die beiden Stangen von der Jütgabel werden gekürzt.





Da ich noch nicht weiß, wie ich die Talje und die Halterung für das Vorstag machen werde, geht es erst einmal an die Stützwanten in Mastfußhöhe.



Hier muß der Drehpunkt für die Wanten vom Mast übertragen werden, dieses erfolgt mittels eines Rohres, welches durch die Aufnahme des Mastbolzens gesteckt wird.Damit habe ich nun sowohl die Höhe als auch die Lage für den Drehpunkt der Wanten.








Glücklicherweise befindet sich dort ein Püttling, so dass dieser dafür genutzt werden kann. Zur Stabilisierung und zum Abfangen der beim Mastlegen auftretenden Kräfte wird eine Stütze in Richtung Bug montiert.




Nun wieder an den Bug und die Talje. An der alten Befestigung für die Rollfock wird ein VA-Blech montiert, an den die Talje befestigt werden soll und die Jütgabel aufliegen kann.







Nun fehlt noch zur Entlastung der Talje eine Möglichkeit, die beiden Werkstücke zu verbinden.



Zum Schluss wird noch an der Jütgabel die Halterung für die Talje gefertigt und diese dort angehängt.





Um den Mast nicht immer in der Talje hängen zu haben, wird noch eine abnehmbare Mastauflage am Heck montiert. So kann der Mast auch bequem mit einer Person nach dem Legen ein Stück Richtung Bug gezogen werden, wenn er länger gekippt bleiben oder aber nicht am Heck überstehen soll.



(Das habe ich aber nicht mehr vor dem Urlaub geschafft, daher nur ein Foto vor meinem Kühlschrank)

@DAS-Gruppe,
Bilder würden jetzt ganz hilfreich sein! Ich bin gespannt.
Dieser Drehpunkt in Mastfußhöhe... Du sprichst von ein Rohr nach Drehpunkten an der Hauptwanten der Mast. Wird dieses Rohr den Zutritt nach vorne nicht behindern? Ich möchte dass gerne auf einem Bild sehen!
Schöne Grüßen, Peper.

@Peper: das Rohr ist nur zur Abzeichnung der Punkte wo die beiden Drehwante kommen.
Wie sieht denn die Stütze aus die auf den Bug kommt?

@Gijper:
Dat is op 68cm van het dek bij de putting van de zij-stagen.
Hoe de steun eruitziet weet ik ook niet, maar dat vraag je waarschijnlijk aan DAS-gruppe en niet aan mij...

Ben nog steeds benieuwd hoe het strijkwant eruit gaat zien!
Groeten, Peper.

Bilder kommen morgen, ich habe erst den Text geschrieben und suche nun die passenden dafür heraus. Dann erklärt sich auch die eine oder andere Frage. Bitte noch ein wenig Geduld, danke.

So, die Bilder von der Montage sind hochgeladen.
Hier noch welche vom ersten Probelauf

Und nun ging es los.
Die Segel waren aufgezogen, der Mast gelegt und die Jütgabel stehen gelassen, da keine Brücken auf dem Weg lagen.





Und dann ging es aufs Wasser, die Talje wurde entfernt und alles hing an dem Splint, der beide Werkstücke verbunden hat.






Nach dem Törn wurde die Jütgabel testweise ausgehängt und geschaut, wie weit sie Richtung Heck gelegt werden kann.




Unser "Fliegender Holländer"

OK, du hast jetzt Bilder hochgeladen in dein voriges Bericht.
Hast du die Schweissarbeiten selber gemacht? Ich nehme an das du ein Nirosta Sponsor hast?
Respect, das sieht alles sehr gut aus. Ich musste erstmal alle Bilder viermal anschauen befor ich begriff wie es functioniert.
Auf manche Bilder sehen die Röhre so dünn aus das ich mich wundere das das hält.
Topp!

Du bist mit dem Mast so ferne nach hinten aussteckend nach Essen gefahren? Oder nur in der Umgebung den Marina...
Schöne Bilder!

@ Gijper und @ Peper:
Schön, dass Euch mein Bericht mit den Bilder gefällt. Ich habe viele Ideen für diesen Bau und weitere noch zu realisierende Projekte in Internet gefunden und mich über jedes aussagefähige Foto gefreut. Nun ist es an der Zeit, auch etwas zurück zu geben. Mal sehen, ob ich auch helfen kann.

@ Gijper
Ich selber kann nicht schweißen, ich kann nur assistieren und die Ideen liefern. Ich kenne einen Rentner, der gerne schweißt und noch Material hat. So komme ich recht günstig an VA-Rohre und Bleche und die Arbeitsstunden sind auch zu bezahlen, das geht. Für die Jütgabel hatte ich die nicht passenden Rohre ja mit dem Boot gekauft, so brauchten wir an Material "nur" die Halterung für die Talje auf der Jütgabel und die beiden Bleche für die Jütgabelhalterung. Die Auflage für den Mast am Heck ist komplett neu aus VA-Vierkantrohr, aber wie gesagt, das sind "Reste", die er bei sich "herumliegen" hat.



Das Rohr von der Jütgabel sieht recht schmal aus, es ist auch nicht wirklich groß, es ist aber dafür stark in der Wand, wenn ich in zwei Wochen wieder beim Boot bin oder vorher zu meinem Schweißer komme, werde ich eines der Reststücke mal für Dich ausmessen.
Wenn Du magst, werde ich noch eine Zeichnung erstellen, aber das schaffe ich wieder wie alles im Moment nicht zeitnah.

@ Peper:
Nein, keine Sorge. Der Mast war bei der Hin- wie auch Rückfahrt von unserem Ferienhaus zur Marina noch nicht nach vorne gezogen. Es ist aber der gleiche Ort, nur ein paar Kilometer und Kurven, daher haben wir alles schon auf dem Parkplatz am Haus montiert und nach der Testfahrt auch wieder dort erst abgebaut - es war einfach bequemer und wenn etwas vom Boot gefallen ist, konnte ich es leicht wieder finden und an Bord holen.

Und hier noch Bilder von unserem Boot, so eine Art Inventur.
Alles was ich so gefunden und gesehen habe, wurde fotografiert, um über den Winter hin planen zu können ohne immer zum Boot zu müssen.
Fotografiert wurde:
Spiegel mit Ruder, Messen für Badeleiter
Stauraumabdeckung Bug
Landstromvorrichtung (kommt komplett neu!)
Frischwassertank
"Schalter" Topbeleuchtung und Lampe Schlafzimmer(kommt beides neu!)
Luke Schlafzimmer
Stromversorgung mit Batterie (kommt komplett neu!)
Kabelverlegung (kommt komplett neu!)
Treppe mit Hundestiege
Kocher (bereits entfernt!)
Stauraumabdeckung Salon
Küchenzeile
Küchenzeile mit Hundekoje
Umbau Waschbecken
Umbau Hundekoje
Motorhalterung mit Benzinschlauchdurchführung
Ruderhalterung Innen
Pfendersammlung
Toplicht (Umbau Beleuchtung für Segel- und Motorboot)
Lose Schraube aussen
Küchenlampe mit Stomkabel
Gardinenschiene
Ablage mit Lampe im Salon
Vorhandener Flaggensatz

Als Projekte für die Winterpause sind geplant:
Bau einer Bugspriet
Neue Verkabelung im Boot und Umrüstung auf LED
Positionslichter für Segel- und Motorboot installieren (keine LED, außer Ankerlicht)
Landstromstecker am Bug und Verkabelung im Boot zum Ladegerät/Batterie
Austausch der Polster im Salon
Lattenrost, Unterlüftung und neue Matratzen im Schlafzimmer/Vorschiff

Für Ideen, Anregungen und gute Tipps bin ich immer zu haben, Ihr dürft mich ruhig anschreiben oder hier Links und Informationen lassen, danke.

Hmm, da gibs noch einiges zu tun! Ich würde die neue Verkabelung im Boot ganz voran in de Planung setzen, Es sieht nicht sicher aus.

Für Positionslichter sind ganz gute Lösungen mit LED zu bekommen. Etwas teurer, aber viel besser für deine Batterie!

Hallo ilCigno, danke für den Tipp mit den Positionslichtern.

Wir werden wohl in den ersten Jahren eher am Tag unterwegs sein und auch selten über Nacht ankern, so dass ich davon ausgehe, dass vorerst die Positionslichter eher "Schmuck" für das Boot als echte Funktionalität sind. Sollten wir aber ankern, dann brennt die Lampe die ganze Nacht, daher muss dort eine LED rein (Kein Strom und mehrere Stunden Verbraucher).
Wenn wir dann später mal wirklich größere Touren machen, dann kann es sein, dass wir noch einmal Geld in die Hand nehmen müssen und umrüsten, aber das wird noch einige Jahre dauern und entlastet erst einmal heute unseren Geldbeutel, der für andere nötige Anschaffungen eh schon arg strapaziert wird. Da wir unter deutscher Flagge fahren, müssen die Positionslampen eine BSH-Zulassung haben, und die Lampen, die diese haben, sind um ein Vielfaches teurer.
Vom BSH zugelassene Navigationslichter

Aber im Boot, dass ist ein absolutes MUSS, da wird die Elektrik ausgetauscht, das sieht gefährlich aus und da habe ich keine Lust drauf. Außerdem sind im Moment so gut wie keine Lampen installiert, und wenn, dann sehr abenteuerlich, da musste ich eh dran, mal abgesehen von der Topbeleuchtung, die ja auch mehr als gefährlich ist.

Da ja die Polster, die Bugspriet und die Elektrik parallel angegangen werden können, werden das unsere Winterarbeiten werden.
Die Bugspriet ist schon fast fertig konzeptioniert und wird hier als nächstes vorgestellt, die Polster im Salon und das Bett im Vorschiff werden wohl bis zur nächsten Saison fertig werden und ohne neue Elektrik gehe ich nicht wieder an Bord, da hänge ich doch zu sehr an meinem Leben. Nun gehts es an das Besorgen von LED-Lampen, ausprobieren wo sie hin kommen und anschließendem Verkabeln. Auch werde ich die Autobatterie austauschen und ein Ladegerät mit an Bord bringen so wie einen vernünftigen Stecker für Landstrom vorne am Bug installieren und von dort dann 220 Volt zum Ladegerät und in die Küche zum 2-Platten-Kocher führen. Wo noch Landstrom hin kommt, weiß ich noch nicht, das wird sich dann im Laufe des Winters hoffentlich herausstellen.
Auch hier hoffe ich auf viele Tipps, da ich im Internet sehr wenig darüber gefunden habe.
Bislang habe ich nur gefunden, dass es besser ist, dicke Kabel für 12 Volt zu verlegen, da dann der Verlust nicht so groß ist. Aber da bin ich absoluter Laie, da muss ich mich noch weiter schlau machen.

@Peper:
Hier nooch ein paar Bilder von der Überführung aus Essen an die Schlei. Wie Du siehst, war dort der Mast nicht so weit nach hinten überstehend wie bei den Bildern von der Testfahrt.

DAS-Gruppe schreef : Das tut nicht nötig. Deine bilder machen alles sehr deutlich.
Hast du das Boot in Roermond gekauft? Oder war die Flagge von Maasplassen nur zufällig dabei?
Und ist La Paloma noch an der Ostsee oder schon wieder in Essen? Ich nehme an das du nicht zur Ostsee fährst für die Arbeiten.

@ Gijper
Schön, dass die Bilder alles erklären können, so sollte es ja auch sein.

Das Boot habe ich in Leichlingen in der Nähe von Köln/Bonn gekauft, es wurde aber getrailert und immer in den Niederlanden zu Wasser gelassen, mehr weiß ich leider nicht. Ich denke nicht, dass die Flagge zufällig dabei ist, aber die Geschichte des Bootes werde ich auch noch in einer ruhigen Winterstunde aufarbeiten, es interessiert mich auch. Daher habe ich ja auch die Flaggen alle fotografiert. Danke schon einmal für die Frage, Du scheinst Dich da ja auszukennen, da weiß ich ja schon mal einen kompetenten Gesprächspartner.

Das Boot ist weiterhin an der Ostsee, für die Bugspriet habe ich ein Kartonmodell vom Bug gebastelt und werde erste Vorarbeiten hier in Essen machen, für ein verlängertes Wochenende zum Ferienhaus fahren, dort Maß nehmen und den Rest dann wieder hier in Essen basteln. Da wir dort ein Ferienhaus haben, über Weihnachen, Ostern und auch sonst wann immer dort sind, kann ich die Arbeiten vor Ort erledigen. Es bedarf einer guten Planung und aller benötigten Materialien und Werkzeuge, dann klappt das auch so, hoffe ich.

Ich werde hier über die Arbeiten berichten, Du wirst also sehen, ob alles so klappt, wie ich es mir wünsche.

So, der Winter ist um, letzte Woche war ich wieder am Boot und so sieht die Planung für dieses Jahr aus:
1.) Bugspriet bauen
2.) Badeleiter anpassen und montieren
3.) Winschen austauschen
4.) Austausch der beiden Bullaugen mit Fenstern, die sich öffnen lassen
5.) Innenwände im Salon neu beziehen
6.) Salontüren neu aufarbeiten

zu 1.)
Als Einstiegshilfe für uns und die Hunde soll eine Bugspriet an das Boot montiert werden. Da ich keine zusätzlichen Löcher dort im Boot haben möchte, gibt es Auflageplatten am Schiffsrumpf und eine Verbindung mit der Halterung der Rollfock. Die Halterung ist so gut wie fertig, die Auftrittsfläche muss noch ein wenig angepasst werden.

zu 2.)
Ich habe eine gebrauchte Badeleiter günstig erstanden, die nun auf das Boot angepasst werden muss.

zu 3.)
Die Originalwinschen werden durch 2-Gang Lewmar 40 Winschen ausgetauscht. Dafür wird eine Grundplatte für die neuen Winschen mit metrischen Schrauben auf Grundlage der alten Winschen gebaut und montiert, auf der dann die neuen Winschen ihren Standplatz bekommen.

zu 4.)
Nach unserer Probefahrt im letzten Jahr auf der Autarkie haben wir gesehen, wie gut es ist, wenn man die Bullaugen zum Lüften öffnen kann. Ich habe nachgemessen und werde zwei Bullaugen mit Scharnier besorgen und gegen die alten austauschen.

zu 5.)
Die alte mit Schaumpolsterung versehene Folie im Innenbereich ist spröde geworden und rissig.
Ich habe sie im Salon entfernt, im Schlafbereich, den wir dieses Jahr noch nicht nutzen werden, verbleibt sie erst einmal. Nun sind wir auf der Suche nach einem neuen Belag für die Wand, um diese wieder schön zu haben.
(Sollte noch Zeit für Luxus sein, wird die Holzvertäfelung noch abgeschmirgelt und neu gestrichen, aber da gehe ich eher vom nächsten Herbst/Winter aus).

zu 6.) Zusätzlich zu den Steckbrettern am Bootseingang haben wir noch Salontüren, deren Lack aber in die Jahre gekommen ist. Mit der Heißluft habe ich den Lack schon grob entfernt, nun muss noch geschmirgelt und neu lackiert werden.

Ihr seht, das Projekt nimmt wieder Fahrt auf.

Bei der Autarkie sind die Kabel versteckt (gewesen) unter die Belagung im Salon. Wenn du auf diese Art weitermachen würdest... Voraus Kabelrohren einbauen oder einplanen. Die Kabel sind ab Werft einfach eingeklebt mit der Belagung (ganz primitiv).
Es wird 'ne menge Arbeit sein aber dem Erfolg ist sicher schön!
Groeten, Peper.