Dit moet zonder trimclinic kunnen, al is 't natuurlijk wel een erg fotogeniek bootje voor zo iets...
Op de tekening (achtergrond) op de website van Saffier staat de mast iets achterover, dat hoort kennelijk.
Op die site staat in de Duitse test:
Dabei ist das Segeln komfortabel. Der schwere Bleikiel sorgt für hohe Stabiliität, die ab etwa 15 Grad sehr deutlich zum Tragen kommt. Ein Reff im Groß dürfte erst ab 20 Knoten Windgeschwindigkeit (Beaufort 5 bis 6 ) notwendig sein, zumal sich mit der richtig übersetzten Achterstagtalje das Segelprofil wirkungsvoll trimmen lässt. Durch die relativ vollen Linien des Rumpfes nimmt die Saffier 8 kaum Spritzwasser über und bewegt sich angenehm weich im Seegang.
Mittlerweile hat der Wind auf gut fünf Windstärken aufgefrischt. Mit halbem Wind erwischt uns ein starker Drücker, der aus einem Dünental gepfiffen kommt. Wir lassen nun die Leinen des Travellers und die Schoten belegt und versuchen nur mit der Pinne die Saffier auf Kurs zu halten. Doch damit ist die Grenze erreicht: Mit an der Brust gezogenen Pinne schmiert das Boot ab, lässt sich dann aber durch schnelles Fieren der Leinen sofort wieder auf Kurs bringen. Bei einem Tiefgang von knapp über einem Meter und entsprechend kurzem Ruder kann man auch nicht mehr erwarten.
www.saffierjachten.com/nederla...eln-800-dez-2003.htm
Dus die loefgierigheid hoort er wel een beetje bij. Kan ook niet anders, een relatief lichte boot, ondiepe kiel, en nog steeds redelijk veel zeil. Dat heeft zijn grenzen. En er zijn natuurlijk ook tests die niet helemaal neutraal of vakkundig zijn uitgevoerd...
Was de achterstag goed aangetrokken? Cunningham idem, en de onderlijkstrekker?